Von August Staud – die ehemalige Knappengasse in Richtung Kardinal-Nagl-Platz. Das im Hintergrund ersichliche Haus steht heute noch.
Die Knappengasse ist ein längst verschwundenes Gässchen in Erdberg. Wir haben für Euch in der Nationalbibliothek und im WWW nach Geschichten und Bildern über soziales Elend, Raubersgschichten und Grundstücks-Spekulanten aus längst vergangener Zeit gesucht.
Feiern kann man vieles – den 10.000ten Kunden, das 10.000te Wurstsemmerl, und, und, und.
Egal, wir gratulieren Herrn Ladislaus Novotny, er hat soeben die 10.000te… Skurriles aus dem Jahre 1944 weiterlesen →
Schon 1891 dürfte es kein Problem gewesen sein, jemanden in aller öffentlich als „antisemitischer Gesinnungsgenosse“ bezeichnen zu können. Der darüber stolze Redakteur titelt dazu im „Deutsches Volksblatt“ vom 31 Oktober 1891 auf Seite 1 „Für Parteifreunde“.
Auf Betreiben des Bischofs mit Unterstützung des Hofes wird sie auf dem Richtplatz „unter den Weißgerbern“ am Scheiterhaufen als Hexe verbrannt. Ihre 16-jährige Enkelin Anna Schiltenbaurin, ein psychisch krankes Mädchen, das mehrfache Exorzismen nicht heilen konnten, gab seiner Großmutter die Schuld an ihrem Leiden und löste den Prozess aus. Der Fall „Der Plainacherin-Prozess“ war in der Öffentlichkeit sehr beachtet und beschäftigte höchste Kreise. 27. September 1583 – Hinrichtung auf der Gänsweyd weiterlesen →
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