
Demnächst soll es so weit sein: in der neuen Postzentrale am Rochusmarkt feiert man die Fertigstellung des Rohbaus mit der traditionellen Gleichenfeier.
Quelle unter anderem „Bezirkszeitung Landstraße“
Demnächst soll es so weit sein: in der neuen Postzentrale am Rochusmarkt feiert man die Fertigstellung des Rohbaus mit der traditionellen Gleichenfeier.
Quelle unter anderem „Bezirkszeitung Landstraße“
Zum heiklen Thema EKZ in der Post und dem Rochusmarkt haben wir von 1030wien.at und ki3.at Kontakt zu unserem Bezirksvorsteher Stellvertreter Rudolf Zabrana aufgenommen. Schluss mit Gerüchten, her mit den Fakten weiterlesen
In der Online Ausgabe des Kuriers vom 18. März 2015 wird unser Bezirksvorsteher mit den Worten „Das wird doch kein Einkaufcenter.“ zitiert.
Neues aus der Gerüchteküche oder das bevorstehende Ende des Rochusmarkts. weiterlesen
Durch den Abriss und der daraus folgenden Staubentwicklung, sowie den antiken Funden in der Rasumofskygasse, dem Neubau der Post und einem geplanten EKZ steht die Gegend rund um den Rochusmarkt genau im Zentrum des Interesses von 1030 Wien. Und um genau diesen Markt geht es in diesem Artikel. Noch dazu wo das Thema „Markt“ im Dritten böse Erinnerungen an einen verstorbenen Markt weckt. Zores rund um den Neubau der Post in der Maria-Eis-Gasse und dem Rochusmarkt. weiterlesen
Die Wiener Stadtarchäologie hat bei uns im Dritten bei den Abrissarbeiten beim Rochusmarkt die bisher ältesten römischen Funde im Wiener Stadtgebiet entdeckt. Unter anderem wurden Schreibgeräte, Keramik und Amphoren entdeckt.
Beim Durchforsten alter Zeitungen der Nationalbibliothek auf der Suche nach wissenswerten über unseren Bezirk stoßen wir immer wieder auf kuriose Straftaten.
Die damaligen Headlines waren genauso reißerisch wie etwa von den Gratisblättern „heute“ und „Österreich“. Tja, und gestohlen wurde damals genauso wie heute.
„Kurioses vom Augustinermarkt“ oder „Früher war alles besser?“ weiterlesen
Unser heutiger Rochusmarkt hieß früher Augustinermarkt. Vor 101 Jahren, gegen Anfang des ersten Weltkrieges, herrschten noch andere Zeiten und Preistreiberei war ein schweres Vergehen. Wegen etwa 50 Cent wurde man damals zu zwei Wochen Arrest und 4.000 Euro Geldstrafe verurteilt – nachlesen könnt Ihr dies in einem Artikel aus der Neuen Zeitung vom 16. Dezember 1915.